Burnout bei Studenten

Darum geht's

Lukas wälzt sich nachts hin und her: Er kann nicht einschlafen. Unter Tags ergeht es ihm auch nicht besser. Der Schlafmangel nagt an seinen Nerven, die vom Stress des herannahenden Examens ohnehin schon blank liegen. Wenn er gerade nicht vergeblich versucht, zu lernen, grübelt er über die Konsequenzen eines verpatzten Examens nach. Zum Essen bleibt da kaum Zeit. Wozu auch? Der Appetit ist Lukas längst vergangen.

Obwohl wir Lukas erfunden haben, spiegelt er doch eine große Gruppe ausgebrannter Studenten wieder. Dieses Ausbrennen nennt man auch Burnout.

Long Story Short: Burnout im Überblick 

Was ist ein Burnout?

An Burnout erkrankte Studenten sind sowohl körperlich als auch emotional erschöpft. Sie distanzieren sich von allem, was mit dem Studium zu tun hat. Viele ziehen sich auch aus ihrem Freundeskreis zurück, weil sie sich zu kraftlos und unfähig für soziale Kontakte fühlen.

Bin ich gefährdet?

Treffen die oben genannten Symptome auf dich zu? Wenn du dich ausgelaugt fühlst und keine Lust mehr auf dein Studium hast, könntest du an Burnout erkrankt sein. Eine verlässliche Diagnose kann aber nur ein Arzt stellen.

Was kann ich tun?

Lasse dir bei einer Beratungsstelle (Kontaktdaten weiter unten im Artikel) weiter helfen oder konsultiere einen Arzt. Je schneller du handelst, umso besser!

Mythos Burnout – Definition einer Volkskrankheit

Obwohl man derzeit den Eindruck haben könnte, ist Burnout keine „Erfindung“ der aktuellen Generation Berufstätiger. Bereits  im Jahre 1974 wurden die typischen Burnout-Symptome von Herbert Freudenberger beschrieben. Er definierte das Burnout im Jahre 1974 als ein

„Nachlassen bzw. Schwinden von Kräften oder Erschöpfung durch übermäßige Beanspruchung der eigenen Energie, Kräfte oder Ressourcen.“

Wie fühlt sich Burnout an?

Seit der Definition von Freudenberger  ist etwas Zeit vergangen. Trotzdem stellt das Burnout Syndrom für die Wissenschaft noch immer ein Rätsel dar. Obwohl es sich schwer einordnen lässt, stehen Betroffene unter einem großen Leidensdruck. Insbesondere im Stadium der völligen Erschöpfung, treten massive, psychische Probleme auf. Im schlimmsten Fall kommt es zu depressiven Zuständen und Suizidgedanken. Betroffene haben dann das Gefühl, es habe alles keinen Sinn mehr und fühlen sich machtlos oder gar minderwertig, weil sie kaum oder keine Leistung erbringen können. An diesem Punkt angelangt, hat man zusätzlich mit einem stark geschwächten Immunsystem zu kämpfen. Durch den Dauerstress der vergangenen Wochen oder Monate, kann es zu körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Gliederschmerzen, Schwindel oder Schlafstörungen kommen.

Krankheitsverlauf in Phasen

Burnout-Patienten können sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Im schlimmsten Fall sind sie sowohl psychisch als auch körperlich an einem Tiefpunkt angelangt. Bevor es so weit kommt, schleicht sich die Krankheit aber langsam und oft unbemerkt ein. So sehen die einzelnen Phasen des Krankheitsverlaufs im Regelfall aus (lt. Maslach Burnout Inventory):

Emotionale Erschöpfung

Das bedeutet im Klartext: Emotionen werden gedämpft wahrgenommen, Müdigkeit bei Gedanken an das Studium tritt auf und Frustration macht sich bemerkbar. Insbesondere die auftretende Müdigkeit erschwert den Studien- und Familienalltag. Betroffene versuchen aber meistens, dennoch alles zu meistern und ihr Energiedefizit möglichst zu verstecken.

Depersonalisierung

Man bringt sich weniger ein und spürt eine gewisse Distanz zu sich selbst. Manche Burnout Patienten geben häufig zynische Äußerungen von sich und sind ihren Kommilitonen bzw. Kollegen gegenüber negativ eingestellt.

Reduzierte, persönliche Leistungsfähigkeit

Dieses Symptom äußert sich zuerst in Form eingeschränkter Leistungsfähigkeit, später als Resignation des Betroffenen. Man fühlt sich hoffnungslos, schlapp und sieht schließlich keinen Sinn mehr darin, sich den Herausforderungen des privaten und beruflichen Lebens zu stellen. Das kann dazu führen, dass Betroffene nur noch das Nötigste leisten. Manche versuchen nach wie vor, ihren Zustand zu vertuschen. Leider erhalten an Burnout Erkrankte daher oft viel zu spät Hilfe.

Burnout: mögliche Ursachen

Für ein so diffuses Syndrom wie Burnout mögliche Auslöser auszumachen, ist keine leichte Aufgabe. Entsprechend mau sind die bisherigen, wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu. Derzeit geht man aber von folgenden Ursachen aus:

Leistungsdruck und Perfektionismus

Die berühmt-berüchtigte Wurzel allen Übels liegt aber in der Arbeit bzw. dem Studium. Viele Menschen leiden im Alltag unter unklaren Zielvorgaben, Über- oder auch Unterforderung, sowie enormem Leistungsdruck. Manchmal kommt Angst vor Kontrolle oder Misserfolg hinzu. Diese Faktoren tragen ebenfalls zur Entstehung von Burnout und Resignation bei:

  • Schlechtes Betriebs- bzw. Lernklima
  • Konkurrenzdruck zwischen den Kollegen bzw. Kommilitonen
  • Diskriminierung
  • Mangelnde Beteiligung an Entscheidungsprozessen
  • Persönlicher Stress (Scheidung, Todesfall in der Familie…)

Überaus perfektionistische Menschen, die in einem leistungsorientierten Elternhaus aufgewachsen sind, können an Burnout erkranken. Daneben gibt es Menschen, die aufgrund einer zu geringen Vorwissens mit ihrem Studium oder Arbeitsplatz überfordert sind. Diese Überforderung kann natürlich auch entstehen, wenn das Studium keinen Spaß macht und nicht den eigenen Fähigkeiten entspricht. Darüber hinaus wird das Auftreten von Burnout durch andauernden Stress, Mangelernährung und zu wenig Bewegung begünstigt.

Fertiggerichte und Pizza als Auslöser für Burnout?

Aktuelle Studienergebnisse zum Thema Burnout und Ernährung gibt es derzeit leider kaum. Dennoch richtet sich die Aufmerksamkeit der Burnout Forschung nun auch vermehrt in Richtung Ernährung.

Mit einer gesunden Mischkost aus Getreide, tierischen Produkten, Fleisch, Gemüse, sowie Obst nimmt der Körper reichlich sekundäre Pflanzenstoffe, Eiweiß sowie Kohlenhydrate auf. Während eine ausgewogene Mischkost das Optimum darstellt, können einseitige Ernährungsweisen die Lebensqualität auf Dauer beeinträchtigen. Durch die leichte und schnelle Verfügbarkeit industriell hergestellter Lebensmittel, verändert sich der Speiseplan vieler Studenten aber in eine besorgniserregende Richtung. Speziell in Trocken-Fertiggerichten ist sehr viel Weißmehl enthalten. Ebenso in Süßigkeiten und Knabbereien. Durch diese Nahrungsmittel wird dem Körper sehr schnell sehr viel Energie bereitgestellt. Die heute oft anzutreffende Kombination mangelnder Bewegung und kohlenhydratreicher Kost führt dementsprechend zu einem Überschuss an Zucker aus Kohlenhydraten, welcher schließlich in Fett umgewandelt wird.

Das allein führt natürlich noch nicht zum Burnout. Allerdings fehlt einem derart mangelernährten Körper der Schutz vor Zellschädigung (durch freie Radikale). Und: Wer den Körper nicht mit allen nötigen Nährstoffen versorgt, darf keine Höchstleistungen erwarten. Vielmehr fühlt man sich mit der Kost von Pizzamann und Schachtelwirt eher müde und schlapp – ein idealer Nährboden für die Entstehung des Burnouts.

Tipp: Wenn du nur wenig Zeit zum Einkaufen hast, bestell doch eine Bio-Kiste! Im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, die frisches Obst und Gemüse ins Haus liefern – mit einem regelmäßigen Lieferzyklus, in unterschiedlich großen Mengen und meist zu einem guten Preis.  

Burnout bei Studenten

Der moderne Student steht unter dem Druck, sein Studium möglichst schnell und reibungslos hinter sich zu bringen. Zum Bummeln und Genießen bleibt – angesichts der Regelstudiendauer – keine Zeit mehr. Kaum hat man eine Prüfung bewältigt, wartet schon die nächste. Wer ein Masterstudium anhängen möchte, steht außerdem unter einem gewissen Notendruck. Es ist wohl kein Zufall, dass die Beratungskontakte des Studentenwerks seit der Einführung des Bachelor-Systems deutlich zugenommen haben. Schuld ist aber nicht nur „der Bachelor“, sondern der eigene Perfektionismus. Die Erwartungen, die man an sich selbst stellt, können mit der Zeit erdrückend wirken: Mit Ende 20 einen Posten in der Chefetage innehaben, schneller mit dem Studium fertig werden, als andere, jede Prüfung mit Bestnote abzuschließen und ähnliche Gedanken sind es, die Studenten in permanenten Stress versetzen.

Gefährdet sind insbesondere ehrgeizige Studenten

Problematisch ist auch, dass Stress mittlerweile als alltägliche Erscheinung akzeptiert wird. Wer keinen Stress hat, macht wohl etwas falsch – oder? Kaum einer kommt auf die Idee, die eigenen Grenzen deutlich abzustecken und sich selbst zu schützen.

Was muss das muss. Und wenn’s nicht geht, dann soll es gefälligst laufen.

Aber, warum eigentlich? Weil man ein schlechtes Gewissen bekommt – schließlich kann es nicht sein, dass man sich selbst Freizeit gönnt, während sich die Kommilitonen abrackern. Obwohl beispielsweise ein kurzes „Powernapping“ – also ein Mittagsschläfchen – die Leistungsfähigkeit steigern kann, nimmt sich kaum einer die Zeit dazu. Und Zeit ist hier generell ein bedeutendes Schlagwort. Freizeit, das ist für Studenten zugleich auch verlorene Zeit, in der sie ihr Studium hätten vorantreiben können. Um langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben, sollte man sich derartige Denkweisen aber unbedingt abgewöhnen. Die Lösung? Ein Mittelweg:

Leiste so viel du kannst, ohne dich zu verausgaben oder deine Bedürfnisse zu vernachlässigen.

Keine oder unzureichende Stressbewältigungsstrategien

Um dem Dauerstress – gerade am Ende des Studiums – stand zuhalten, benötigt man eine gewisse innere Stärke und persönliche Strategien, mit Leistungsdruck umzugehen. Je besser man sich selbst kennt und organisieren kann, umso leichter fällt das Bewältigen stressiger Prüfungszeiten. Zu diesen Stressbewältigungsstrategien gehören:

  • Zeitmanagement
  • Unwichtige, leichte Arbeiten abgeben bzw. delegieren(z.B. Transkriptionen)
  • Gedanklich abschalten
  • Sich selbst Ausgleich verschaffen (Hobbys, Sport usw.)
  • Organisationsfähigkeit
  • Selbstbewusstsein bzw. „dicke Haut“, wenn man kritisiert wird

Wenn man sich einer Person, z.B. einem Professor, ausgeliefert fühlt, mit seiner Kritik nicht klar kommt und dessen Anforderungen aufgrund mangelnder Organisationsfähigkeit nicht entsprechen kann, ist die Frustration vorprogrammiert. Genau dieses Szenario gilt es als Student zu vermeiden, indem man Stressbewältigungsstrategien anwendet.

Burnout-Prävention im Alltag: So lässt sich der Totalausfall vermeiden

Als Student sollte man also immer wissen, wie man Abstand zum Studium gewinnen und sich von einem stressigen Tag erholen kann. Neben den Stressbewältigungsstrategien, gibt es aber noch ein paar andere Faktoren, die bei der Vorbeugung von Burnout mitspielen.

Gesund essen

Zum Ausleben dieses Mittelwegs gehört, wie du bereits erfahren hast, eine gesunde Ernährung. Du wirst nicht gleich ein Leistungstief erleben, wenn du in stressigen Zeiten einmal ein Fertiggericht zu dir nimmst. Achte aber darauf, immer wieder frische Lebensmittel wie Salate, Obst und Gemüse zu dir zu nehmen. Unverarbeitete Lebensmittel enthalten reichlich Nährstoffe und gehören – gerade für leistungsorientierte Menschen – unbedingt auf den Speiseplan. Verlangst du Leistung von deinem Körper musst du ihn schließlich mit dem nötigen „Sprit“ versorgen.

Tipp: Im Alltag bleibt kaum Zeit zum Kochen? Bereite deine Speisen dann vor, wenn du Zeit dafür hast – zum Beispiel am Wochenende.

Perfektionismus überwinden und eigene Grenzen abstecken

An alle leistungstechnischen Erbsenzähler: Egal, woher dein Perfektionismus kommt: Begegne ihm mit Skepsis. Ziele und hohe Ansprüche sind nichts Schlechtes. Trotzdem ist es wichtig, sich auch jeden kleinen Erfolg einzugestehen und Rückschläge nicht als persönliche Schwäche zu deuten.

Viele Studenten sollten sich diesen alten Ausspruch öfter zu Herzen nehmen. Verfolge weiterhin deine Ziele. Sei dir aber dessen bewusst, dass sich kleinere Misserfolge meist ausbügeln lassen und du auch dann einen Job bekommen wirst, wenn du ein Semester länger brauchst, als geplant. Mit einer lockeren Herangehensweise entlastest du dich selbst und kannst am Ende vielleicht sogar mehr erreichen, als wenn du ständig nur an die nächste Herausforderung denkst und dein übriges Leben an dir vorüber ziehen lässt.

Regelmäßig Sport betreiben und Sonne tanken

Sport, insbesondere Ausdauersportarten wie Radfahren oder Laufen, tragen zum Abbau der Stresshormone bei. Neigst du zu Stimmungstiefs, Winter-Blues oder depressiven Verstimmungen, empfiehlt sich die Betätigung an der frischen Luft und bei Tageslicht. Licht ist ebenfalls ein Faktor, den du bedenken solltest: Hältst du dich wenig an der Sonne auf, kannst du einen Vitamin-D-Mangel erleiden. Dieser schlägt sich negativ auf die Stimmung sowie deine Leistungsfähigkeit nieder. Gerade im Winter empfiehlt es sich, unabhängig von der Wetterlage jeden Tag ein wenig spazieren zu gehen – am besten Vormittags oder zu Mittag.

Sich frühzeitig auf den Abschluss vorbereiten

Die stressigste und schwierigste Zeit ist für die meisten Studenten der Endspurt. Abschlussarbeiten schreiben, sich auf Examen vorbereiten und gleichzeitig letzte Praktika absolvieren – das alles unter einen Hut zu bringen, ist für die meisten eine Herausforderung. Aus eigener Erfahrung rät eine Studentin mit Burnout-Erfahrung daher:

  • Selbstorganisation und eigene Arbeitsrhythmen so früh wie möglich einüben
  • In der Examenszeit trotzdem ein Leben außerhalb des Studiums führen. Dabei ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit anstreben.
  • Kommt man alleine nicht zurecht, sollte man sich helfen lassen. Je früher, desto besser!

Burnout-Behandlung

Manchmal ist es aber für diese präventiven Maßnahmen zu spät. Wer bei sich selbst ein Burnout vermutet, sollte sich schnellstmöglich Rat und Hilfe holen. Der Allgemeinmediziner deines Vertrauens ist die erste Anlaufstelle und kann Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise geben. Im Extremfall, wenn sich jemand mit dem Hilfe holen sehr lange Zeit gelassen hat, kann es zum Klinikaufenthalt kommen. Das ist nötig, wenn mit der chronischen Erschöpfung kaum noch ein normales Leben möglich ist und selbst das Einkaufen schwer fällt.

Erlaubt ist, was gut tut

Schwere Fälle von Burnout werden in speziellen Einrichtungen oder einem Klinikum auskuriert. Unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung, hilft alles, was gut tut: Gruppengespräche, Einzeltherapie, Massagen zum Lösen schmerzhafter Verspannungen, Meditationen, Ausdauersport, Kreatives Gestalten usw.

Psychotherapie und Medikation

Neben den genannten, begleitenden Maßnahmen, ist meist eine umfassende Psychotherapie notwendig. Manchmal können Medikamente (Psychopharmaka) bei der Stabilisation des Zustands helfen. Das gilt insbesondere, wenn gleichzeitig mit dem Burnout auch eine Depression besteht. Scheue dich nicht davor, die Kombination aus Medikation und Therapie in Anspruch zu nehmen. Es ist heute längst keine Schande mehr, sich Hilfe zu holen und chronischen Verstimmungen begleitend mit richtig dosierten Medikamenten zu begegnen. Auf lange Sicht gesehen, ist das Behandlungsziel immer:

Hilfe für dich

Wenn es dir nicht gut geht, solltest du dir schnellstmöglich Hilfe holen. Am Wochenende und abends sind die meisten Ärzte nicht erreichbar. Außerdem bevorzugst du vielleicht erst einmal ein anonymes Beratungsgespräch. Genau dafür gibt es eine Reihe von Anlaufstellen, die Erfahrung im Umgang mit erschöpften und ausgelaugten Studenten haben.

Psychosoziale Beratung der Studentenwerke

Neben dem Besuch beim Arzt, kannst du das Beratungsangebot des Deutschen Studentenwerks in Anspruch nehmen. Dort gibt es geschultes Personal, das Burnout identifizieren und weitere Schritte einleiten kann.

>>Hier findest du Adressen und Telefonnummern der deutschen Studentenwerke.

Nightliner: von und für Studenten

Die Nightliner sind Studenten, die sich als kostenlose und anonyme Telefon-Berater zur Verfügung stellen. Für jeden Hochschulort gibt es eine eigene Nightline, die du zu bestimmten Sprechzeiten anrufen kannst. Der Vorteil dabei ist, dass du mit Studenten sprichst. Als solche, kennen sie deine Probleme gut und können dir wertvolle Tipps geben, die auf dein Umfeld zugeschnitten sind. 

>>Mehr Informationen zu Nightline

Telefonseelsorge: deutschlandweit gratis

Wenn du die Nightline nicht nutzen möchtest oder diese gerade nicht besetzt ist, kannst du dich kostenlos sowie anonym an die deutsche Telefonseelsorge wenden. Erreichbar unter: 0800/1110111 oder 0800/1110222.  

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